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Hildburghausen und Kontrollen
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Quelle Freies Wort

Bikertreffen: "Einsatz verhältnismäßig"
Hildburghausen - Nach dem 14. Bikertreffen am vergangenen Wochenende in Hildburghausen gibt es weiter unterschwellige Kritik am Umfang des begleitenden Polizeieinsatzes. Jetzt hat sich Eberhard Wagner, der Sprecher der Suhler Polizeidirektion, in diesem Zusammenhang noch einmal zu Wort gemeldet. Nach Wagners Worten sei die Polizeipräsenz "verhältnismäßig" gewesen. "Wir glauben, das richtig gemacht zu haben. Auch deshalb, weil es keinerlei Zwischenfälle gegeben hat." Von Freitag bis Sonntag waren etwa 100 Polizisten, neben den Hildburghäusern auch Suhler Polizei und Bereitschaftspolizei, in und um Hildburghausen im Einsatz, vor allem bei Kontrollen an den Anfahrtsstraßen.
Die Botschaft an die Biker zum Saisaonauftakt sei gewesen: "Achtet auf Eure Fahrzeuge und achtet auf Eure Sicherheit", so Wagner. Und diese Botschaft sei verstanden worden, so sei beispielsweise zur Ausfahrt am Samstag kein einziger Biker ohne Helm gefahren. In den Vorjahren habe es da schon einige gegeben, die es mit der Helmpflicht nicht so genau genommen hätten.
Wie wichtig solche präventiven Maßnahmen der Polizei seien, zeige allein die Unfallbilanz vom vergangenen Wochenende im Schutzbereich der Suhler Polizeidirektion: Es habe insgesamt acht Motorradunfälle mit sechs Schwerstverletzten gegeben, so Wagner weiter.
Gerüchte, wonach die Polizei am Wochenende auch Mitglieder zwielichtiger Motorradclubs im Auge habe behalten wollen, wollte Wagner so nicht bestätigen. Dies habe im Grunde keine Rolle gespielt, sagte der Polizeisprecher. Das zeige auch die Tatsache, dass die Polizei auf dem Festivalgelände in der Langen Heide am Rande Hildburghausens nicht aktiv geworden sei. Allerdings schaue man ganz allgemein schon auf das Tun mancher Bikerclubs.


Als "völlig unverhältnismäßig" hatte Rolf Frieling, Vorsitzender der Biker Union, die Polizeipräsenz während des Bikertreffens bezeichnet. Frieling vermutete, dass es "im Vorfeld des Treffens einen schwerwiegenden Fehler in der Lagebeurteilung" gegeben habe: "Dabei sind wir als Biker Union eine neutrale Instanz und keineswegs Szene-Pflaster für irgendwelche Motorrad-Gangs und deren Auseinandersetzungen", sagte Frieling. zim

Ist auch komisch das bei unserer Kontrolle gar keine Motorräder Kontrolliert wurden, sondern nur Personalien abgeglichen wurden.(Hacki)

Einsatz beim Bikertreffen: Polizei verwundert über Beschwerde
Hildburghausen - Am Montagmorgen zog der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Hildburghausen, Andreas Müller, eine erste Bilanz des Biker-Wochenendes. In diesem Zusammenhang zeigte er sich "verwundert über die Beschwerde" des Chefs der Biker Union, Rolf Frieling, der die starke Polizeipräsenz zum Bikertreff als Diskriminierung empfunden hatte. Bei den Kontrollen, so Müller, seien derlei Unmutsbekundungen nicht geäußert worden. Im Gegenteil, die allgemeine Stimmung sei locker gewesen, und die Biker hätten Verständnis für die Schwerpunktkontrollen gezeigt. hinterhältig
Vom Freitag bis Sonntag waren etwa 100 Einsatzkräfte, neben den Hildburghäusern auch Suhler Polizei und Bereitschaftspolizei, im Einsatz, vor allem bei Kontrollen an den Anfahrtsstraßen. Auf dem Gelände des Treffens, in der Langen Heide, habe es keine Probleme gegeben. Ebensowenig bei der Ausfahrt, deren Disziplin Müller ausdrücklich lobte.
Gleichwohl habe für die Polizei die Aufgabe bestanden, die Außenwirkung des Ereignisses - bei dem immerhin 2000 Kradfahrer gemeldet waren - im Auge zu behalten. Auch andere Kraftfahrer wurden kontrolliert. Außerhalb der Biker-Veranstaltung gab es sieben Trunkenheitsfahrten, darunter zwei Fälle in Verbindung mit Drogenkonsum. 50 Kraftfahrer erhielten eine Kontrollaufforderung, weil ihr Gefährt Mängel aufwies. Weiterhin gab es Verstöße, die 20 Barverwarnungen zur Folge hatten. Allerdings gab es auch zwei Unfälle, und es wurden vier Straftaten, darunter zwei Versicherungsverstöße, aktenkundig. rex
Beitrag vom 19.05.2011 - 17:34
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 Hildburghausen und Kontrollen
Hacki 19.05.2011 - 17:34

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